Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm mit zahlreichen Branchenexperten.
Wertvolle Impulse zu neuen Trends im Einbruchschutz beim BHE-Fachsymposium 2024
Den Auftakt macht Harald Schmidt, Kriminaldirektor der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK), mit einem Vortrag zum Thema „Smart Home ist kein Einbruchschutz“. Er beleuchtet die Anforderungen an Smart Homes aus polizeilicher Sicht sowie die Anforderungen an die Fachfirmen selbst und stellt den Leitfaden zu sicherheitstechnischen Anwendungen im Smart Home vor.
Der Beitrag „Quo Vadis Errichter? Kleine Betriebe, große Herausforderungen“ beschäftigt sich mit der aktuellen Lage in den Errichterfirmen u.a. im Hinblick auf technologische Entwicklungen, regulatorische Anforderungen und Compliance sowie Kundenerwartungen und Fachkräftemangel.
Im Hinblick auf die NIS2-Richtlinie als EU-weite Gesetzgebung zur Cybersicherheit zeigt ein weiterer Vortrag, wer von der NIS2 betroffen ist, welche Maßnahmen gefordert werden, wie Cybersecurity physisch umgesetzt werden kann und welche Rolle universell kombinierte Gefahrenmeldeanlagen dabei spielen.
Neben wertvollen Impulsen durch das Vortragsprogramm bietet das Fachsymposium die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Fachausstellung mit namhaften Sicherheits-Anbietern über moderne Einbruchschutz-Lösungen auszutauschen.
Der abendliche Branchentreff am ersten Veranstaltungstag stellt eine weitere Gelegenheit zum Netzwerken in entspannter Atmosphäre dar.
Detaillierte Informationen zum Fachsymposium erhalten Interessenten auf der BHE-Homepage unter www.bhe.de/fachsymposium-einbruchschutz oder der Tel.: 06386 9214-0.